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Schloss Schönbrunn
Das gesamte Ensemble des barocken Schlosses Schönbrunn und der Park mit seinen zahlreichen Parkbauten, Brunnen und Figuren wurde im Jahre 1996 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Das Schloss ist eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler Österreichs.
Nach dem Ende der Monarchie in Österreich 1918 wurde das Schloss Staatseigentum und gehört seither der Republik Österreich.
Die Baugeschichte des Schlosses erlebte einen Höhepunkt unter der Regierungszeit Maria Theresias. Schönbrunn erlebte eine glanzvolle Epoche und wurde zum Mittelpunkt des höfischen und politischen Lebens. Unter Maria Theresias persönlichen Einfluss und unter der Leitung des Architekten Nikolaus Pacassi wurde das ehemalige Jagdschloss Josephs I. zu einer Residenz umgebaut und erweitert.
Ebenfalls Maria Theresia war es, die die Parkanlage in ihrer Pracht entstehen ließ. Schloss und Park bilden eine Einheit, die sich vielfältig aufeinander bezieht. Der weitläufige Park ist durch ein System von breiten, sternförmigen Alleen gegliedert, die mit der Zentralachse des Schlosses eine Symmetrie bilden. Viele Parkbauwerke und Brunnen bereichern den Park, wunderbar ist beispielsweise das große Palmenhaus.
Der größte Prunkraum des Schlosses ist die im barocken Überfluss reichlich ausgestaltete "Große Galerie" mit dem Deckenfresko von Gregorio Guglielmi. Bei den Touren durch das Schloss werden sowohl die Repräsentationsräume als auch die Privaträume der Habsburger gezeigt. Bei der kleinen Tour werden 22 Räume in ca. 35 Minuten durchschritten, bei der großen Tour werden zusätzlich zu den Räumen von Sissi und Franz auch noch die Räume aus der Zeit Maria Theresias gezeigt, insgesamt 40 Räume in ca. 50 Minuten. Insgesamt weist das Schloss 1441 Zimmer auf.
Spiegel der Zeit
Interessant, wie der Adel damals gelebt hat!
Ww