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Ulla Popken

Fotos

  • Der Flohmarkt am Wiener Naschmarkt

Praktische Informationen

Adresse
Linke Wienzeile 1
Wien
Österreich

Koordinaten für´s Navigationssystem:

Breitengrad: 48.196807
Längengrad: 16.358179
Öffnungszeiten

Samstag, 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Verkehrsmittel
Hinkommen & Parken: 

Am besten mit einem öffentlichen Verkehrsmittel

Flohmarkt am Naschmarkt

 (1 Stimme)

Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich bei einem Aufenthalt in der Stadt Wien einen Bummel über den großen Flohmarkt, der sich gleich an den Naschmarkt anschließt. Man kann den Besuch beider Märkte wunderbar miteinander verbinden und auf dem Naschmarkt, auf dem eine bunte Fülle an Lebensmitteln angeboten wird, davor oder danach an einem der vielen Standerl gemütlich einkehren und gleich vor Ort lustvoll genießen. Wahrlich ein Markt, der alle Sinne in reichem Maße anspricht: es gibt viel zu schauen, zu riechen und zu schmecken.

Immer wieder Samstags...

Immer an Samstagen findet der wirklich sehr schöne Flohmarkt statt, das ganze Jahr über von 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr und das schon seit über dreißig Jahren. Angeboten wird alles Mögliche, auch viel Ausgefallenes und Originelles, aber auch viel Altes. Bücher, Kleinmöbel, Kleider, Geschirr, Körbe, Lampen, Knöpfe, das Angebot ist wirklich vielfältig. Es lohnt sich, früh da zu sein, da ist die Auswahl am größten. Das Feilschen kann sich lohnen, oder „schachern“, wie man hier sagt, probiert es einfach aus. Es macht unheimlich viel Spaß, hier zu stöbern und dabei alles Mögliche zu entdecken. Ich persönlich habe auf dem Flohmarkt meine Korbsammelleidenschaft gestillt und mir bei einem der vielen Händler einen schönen handgemachten Korb „made in Austria“ gekauft, der mir trotz häufigen Benutzens treue Dienste leistet und nicht im Entferntesten den Eindruck erweckt, dass er demnächst „aus dem Leim geht“. Einige Impressionen vom Wiener Flohmarkt gibt es in dem folegenden Youtube-Video.

... an der linken Wienzeile

Der Ort, an dem der Flohmarkt stattfindet, bietet viel fürs Auge. Es ist die linke Wienzeile zwischen Kettenbrückengasse und Naschmarkt, längs des Ufers des Wienflusses. Vom Wienfluss sieht man hier allerdings nichts, da er an dieser Stelle überbaut ist. Die Kulisse für den Markt ist denkbar schön: Häuser mit Jugendstilfassaden sind wie die aufgefädelten Perlen einer Ketten aneinander gereiht. Sehr bemerkenswert ist das sogenannte Majolikahaus, um dessen Fenster sich an der Fassade Blumenranken räkeln, es stammt aus dem Jahr 1899. Besonders schön ist der Dachvorsprung ausgearbeitet. Die gesamte Fassade des Hauses ist mit Fliesen bedeckt. Das Majolikahaus ist Teil des Ensembles „Wienzeilenhäuser“, bestehend aus drei Wohnhäusern, die im für Wien um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert typischen Jugendstil erbaut wurden. Entworfen hat sie Otto Wagner. Sie stehen für eine Zeit, der man in Wien als Tourist an etlichen Orten nachspüren kann, die aber längst vorbei ist und nur noch Kulisse ist für das moderne Wien. Ganz in der Nähe befindet sich übrigens die Wiener Secession, und damit eines der Hauptwerke des Jugendstilkünstlers Gustav Klimt.

Auf dem Flohmarkt spiegelt sich wider, was Wien auch ist und immer schon war: eine bunte Stadt mit Menschen aus vielen Nationen und so hört man hier viele Sprachen.

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