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Fotos

  • Porsche Schlepper "Standard 218"
  • VW Käfer
  • Porsche 356 "Nr. 1" Roadster
  • Karosserie Typ 64
  • Das Porsche Museum
  • Porsche-Museum: Tiefgarage

Praktische Informationen

Adresse
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland

Koordinaten für´s Navigationssystem:

Breitengrad: 48.834595
Längengrad: 9.151976
Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag von 9 - 18 h
Kassenschluss um 17 h
Montags geschlossen

Eintrittspreise

Erw. 8 €, Erm. 4 €
Kinder bis zum Alter von 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen frei
Audio-Guide kostenlos zum Leihen

Kontakt
Akzeptierte Karten
Visa
Verkehrsmittel
Hinkommen & Parken: 

Parkplatz direkt unterm Museum
bei Besuch des Museums 6 Stunden Parken für 2 €

Bahn & Bus: 

S-Bahn S6, Haltestelle Neuwirtshaus (Porscheplatz), direkt am Museum

Surftipps

Porsche Museum

 (3 Stimmen)

Im Porsche Museum wird die Firmengeschichte des Unternehmens Porsche erzählt - natürlich anhand von Autos. Auf den 5.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche sind rund 80 historische Fahrzeuge und mehr als 200 sorgfältig arrangierte Kleinexponate aus der Unternehmensgeschichte zu sehen. Für Autofans ein absolutes Muss! Eröffnet wurde das Museum zum 31.01.2009.

Mitten im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen, dem Stammsitz der Porsche AG, ragt das sehr moderne Gebäude des Porsche Museums zum Himmel empor. Es steht am Porscheplatz und ist nur durch eine Straße vom Werksgelände der Firma Porsche bzw. vom Porsche-Zentrum getrennt, in dem man sich anschließend die neuesten Modelle ansehen und auch käuflich erwerben kann.

Das Design des nach dem Entwurf des Wiener Architekturbüros Delugan Meissl errichteten Gebäudes ist außergewöhnlich und beeindruckend: Über dem Boden bzw. dem Erdgeschoss scheint das eigentliche Ausstellungsgebäude, ein monolithischer, dynamisch geformter und nur auf drei Stützen ruhender Körper, zu schweben.

Wer mit dem Auto anreist, wird die unter dem Gebäude befindliche Tiefgarage mit einer ausreichenden Zahl von Parkplätzen zu schätzen wissen. Die Einfahrt befindet sich im hinteren Teil des Gebäudes in der Otto-Dürr-Straße direkt am S-Bahnhof. Aus der Tiefgarage kommt man über den Lift oder die Treppe in das Foyer des Museums.
Im Eingangsbereich des Porschemuseums befinden sich neben der Empfangstheke, an der man die Eintrittskarten und den Audio-Guide erhält, eine Kaffee-Bar (es gibt auch Kuchen), ein Selbstbedienungsrestaurant sowie der Museumsshop.

Der Audio-Guide ist übrigens im Eintrittspreis enthalten. Er liefert über die an beinahe allen Exponaten angebrachten Nummern viele interessante Informationen, die noch über die kurzen Texte der Beschilderung hinausgehen.

Weitere Hintergrundinformationen gibt es über zahlreiche Info-Terminals, die ähnlich wie Web-Browser funktionieren aber über die Bewegung des horizontal angebrachten Monitors gesteuert werden.

Zur Ausstellung im oberen Teil des Gebäudes gelangt man dann über einen beeindruckenden Aufgang (lange Rolltreppe bzw. Treppe; alternativ über einen Lift).
Hier springt als erstes die Design-Studie der Karosserie Typ 64 aus dem Jahr 1939 ins Auge, die mit ihrer Stromlinienform aus Aluminium den Ur-Porsche darstellt und damit die „Idee Porsche“ repräsentiert. Dazu passt auch das Zitat von Ferry Porsche an der Wand: „Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, den ich suchte nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selber zu bauen.“

Die rund 80 Fahrzeuge des Porsche Museums dokumentieren die Porsche Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Angefangen bei den ersten Entwicklungen von Professor Ferdinand Porsche (z.B. der Austro-Daimler) über den VW-Käfer bis zu den neuesten Modellen wird alles gezeigt, was Porsche ausmacht. Interessant sind auch Fahrzeuge, an die man bei der Marke Porsche vielleicht nicht denkt: z.B. der Porsche Schlepper „Standard 218“ oder der Porsche Typ 597 „Jagdwagen“, Baujahr 1956, der im Rahmen einer Bundeswehr-Ausschreibung entstanden ist und sich auch im Wasser fortbewegen kann.

Ein Schwerpunkt liegt auch auf der Renngeschichte der Automobile, über die man im Porsche Museum sehr fiel erfährt.

Beeindruckend ist die Pokal-Sammlung - aber Vorsicht: sie ist alarmgesichert!

Durchschnittliche Bewertung:
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smitty
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