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Fischerhafen Greetsiel
Im dem über 600 Jahre alten Fischerhafen von Greetsiel ist die größte Kutterflotte Ostfrieslands beheimatet. Hauptsächlich Krabbenkutter laufen von hier zum Fang in die Nordsee aus. Ihr Fangebiet reicht bis hinauf nach Amrum und Sylt. Neben Krabben werden auch kleinere Mengen von Schollen, Scharben und Seezungen gefangen.
Die über 25 Krabbenkutter bieten mit ihren hochgespannten Netzen im Hafen einen malerischen Anblick. Wenn die Kutter auslaufen, müssen sie zuerst die Schleuse des Sperrwerks Leysiel passieren, das den Hafen von Greetsiel seit 1991 von der offenen Nordsee trennt und damit tideunabhänigig macht. Durch dieses Sperrwerk wird der Hafen von Greetsiel zum Binnenhafen und hat damit unabhängig von Ebbe und Flut immer den gleichen Wasserstand.
Der neue Yachthafen bietet rund 50 Liegeplätze für Freizeitkapitäne.
Damit das Wasser aus dem Binnenland abfließen kann, ist der Hafendeich durch die beiden Sieltore durchbrochen, wobei das über 200 Jahre alte „Alte Siel“ ein beliebter Treffpunkt für Greetsiel-Gäste ist. Denn Rund um dieses Sieltor am Hafen gruppieren sich die historischen Giebelhäuser und die idyllischen Gassen und verbreiten zusammen mit den Krabbenkuttern eine Atmosphäre von Seefahrerromantik. Kein Wunder, dass hier in der Sielstraße und gegenüber „Am Markt“ zahlreiche Restaurants und Cafés zu finden sind, von denen man einen herrlichen Blick auf den Hafen hat.
Hier werden auch Ausflugsfahrten durch das Naturschutzgebiet zur Seeschleuse Leysiel und Kanalfahrten mit unterschiedlichen Ausflugzielen angeboten. Genaueres ist bei der Tourist-Info Greetsiel zu erfahren.