Als der Fürst Carl-August von Nassau-Weilberg Kirchheimbolanden zur "Kleinen Residenz" erhob, ließ er neben seinem Schloss einen Garten anlegen.

Zunächst waren die Anlagen im Garten streng geometrisch nach französischem Vorbild, aber nach und nach unter den Händen verschiedener Besitzer, wurde der Park umgewandelt in einen Landschaftsgarten nach englischem Vorbild.

Einer der Besitzer brachte von seinen vielen Reisen teilweise exotische Sämlinge und Bäume mit, von denen noch heute viele im Park vorhanden sind.

Der Park gehört seit einigen Jahren der Stadt Kirchheimbolanden, ein Förderkreis, der sich gebildet hat, hilft bei der Pflege des Gartens und seinem Erhalt.

Im Park harmonieren die Elemente Boden, Wasser und Vegetation und machen den Aufenthalt darin zum Vergnügen.