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Archäologisches Zentrum Hitzacker
Erdarbeiten am Hitzacker See brachten 1969 Keramikscherben und Erdverfärbungen zutage. Bei Ausgrabungen wurde ein mehr als 3000 alter Hausgrundriss gefunden. Weitere Grabungen ergaben, dass das Gelände seit ungefähr 3000 v. Chr. für sehr lange Zeit genutzt worden war. Im Jahre 1990 wurde Deutschlands erstes Freilichtmuseum der Bronzezeit gegründet.
Auf dem herrlichen Freigelände bekommt der Besucher einen sehr guten Eindruck über das Leben der damaligen Zeit. Verschiedene Gebäude (Langhauser) wurden rekonstruiert und sind begehbar. Bei vielen Aktionsprogrammen können Geräte und Werkzeuge hergestellt und benutzt werden. In der Ausstellung "Zeitreise" und und auf dem Lehrpfad "Zeitpfade" kann man sich ausgiebig über das Leben in der Bronzezeit informieren.
Am "Einbaumhafen" ist das Ablegen im Einbaum möglich.
Sehr schön ist auch der Teich auf dem Museumsgelände, in den ein Opfersteg führt. Zahlreiche laut quakende Frösche halten den Teich lebendig.
Das Felchtwerk-Labyrinth macht nicht nur Kindern Spaß.
An zwei Wochenenden im Juli und August finden die "Tage der lebendigen Archäologie" statt, an denen ein attraktives Programm geboten wird.