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Impressionen von der Ludwigshafener Parkinsel

Hui - nun bin ich vor lauter Filme gucken gar nicht zum bloggen gekommen. Inzwischen ist das Festival des deutschen Films auf der Parkinsel in Ludwigshafen zu Ende gegangen und die Preisträger stehen fest:

  • Bester Film: Orly
  • Originellste Darstellungsform: Shahada
  • Besondere Einzelleistung: Robert Gwisdek (Film: Renn, wenn Du kannst)
  • Publikumspreis: Renn, wenn Du kannst und Kinshasa Symphony

Wie schon in den letzten Jahren war es ein in jeder Hinsicht gelungenes Festival. Ich war fast jeden Tag dort und war wirklich beeindruckt von den vielen hervorragenden Filmen, die es dort zu sehen gab. Zu gerne hätte ich alle gesehen, aber das wären dann doch zu viele Eindrücke auf einmal gewesen.

Besonders schön bei diesem Festival ist das ganze "Drumherum": Die herrlichen alten Bäume unter denen die Festivalzelte aufgebaut sind, die Liegestühle am Rheinufer und die festliche Beleuchtung. Zeitweise waren auch Musikanten anwenden und haben die Wartezeiten zwischen den Filmen mit ihrer Musik noch angenehmer gemacht.

Sehr angenehm sind auch die vielen Sitzgelegenheiten, die in Form von Korbstühlen und Biertischen und -bänken vom Veranstalter aufgestellt wurden und dafür gesorgt haben dass niemand "dumm rumstehen" musste, wenn er das nicht selbst wollte. Hervorragend und recht günstig war auch das Catering.

Beeindruckend war die Anzahl der Besucher: Häufig waren die Zelte, die Platz für fast 1000 (Kino 1) bzw. fast 900 (Kino2) Besucher boten, bei den Vorstellungen rappelvoll. Dementsprechend imposant waren auch die Schlangen, die sich vor den Zelten bildeten, wenn ein Film direkt auf den vorigen folgte. Doch wenn das Kino dann geöffnet wurde, war man trotzdem schnell drin und in einer solchen Schlange ergaben sich immer interessante Gespräche.

Für alle, die das Festival dieses Jahr versäumt haben, habe ich mal ein paar Fotos hochgeladen. Und noch ein Tipp: Nächstes Jahr unbedingt (wieder) hingehen!

smitty
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