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Das Museum Bassermannhaus für Musik und Kunst
Mannheims Museums-Landschaft ist um ein Museum reicher geworden. Im Dezember 2011 wurde das neue „Museum Bassermannhaus für Musik und Kunst“ eröffnet. Möglich gemacht wurde dies durch die Bassermann-Kulturstiftung. Auf zwei Stockwerken stehen nun weit über 1000 qm Ausstellungsfläche zur Verfügung.
MUSIK IST DAS THEMA DES HAUSES
Hier werden nun künftig neben einer Dauerausstellung auch wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Thema ist immer Musik, Kunst und Kulturen der Welt. Besonders das Thema Musik soll im Museum dargestellt und, was der Museumsleitung besonders wichtig ist, vor allem auch vermittelt werden.
Das Museum besitzt ungefähr 2000 Musikinstrumente aus allen Kontinenten der Welt, unter anderem die größte Sammlung südamerikanischer Musikinstrumente. Teilweise stammen die Exponate aus dem Museumsbestand, es wurden aber auch Schenkungen von einzelnen Stiftern in verschiedenem Umfang gemacht.
VIEL WERT WIRD AUF DIE MUSEUMSPÄDAGOGIK GELEGT
Ein besonderes Anliegen in der Konzeption ist die Hinführung junger Menschen zur Musik, sie sollen ins Museum geholt werden, damit sie sich selbst praktizierend mit Musik auseinander setzen können. Für die Museumspädagogik wurden Instrumente nachgebaut, mit ihnen darf kräftig musiziert werden.
Zur Eröffnung des Museums Bassermannhaus für Musik und Kunst wurde die Ausstellung Musik-Welten konzipiert, die 200 Instrumente aus dem reichhaltigen Museumsbestand aus aller Welt zeigt. Musik ist völkerverbindend, ohne sprachliche Barrieren wird sie weltweit verstanden.
TÖNE HÖRBAR MACHEN
In der Ausstellung können viele Klangbeispiele gehört werden, ein Audio-Guide, der sich an der jeweiligen Station selbsttätig einwählt, macht dies möglich. Nur durch das Hören wird Musik erlebbar. Insgesamt kann man über fünf Stunden mit dem Audio-Guide in der sehenswerten Ausstellung verbringen, an deren Ende das beeindruckende Tonstudio von Sigi Schwab aufgebaut ist, eine Schenkung des Künstlers an das Museum. Das Tonstudio des bekannten Gitarristen ist voll funktionsfähig und kann auch noch benutzt werden.
Das umfangreiche Begleitprogramm ist auf der Website des Museums zu finden.